Keks, es kommt mir vor, als gebe es Dich schon all die Jahre für mich. Ich kann und werde unser erstes Treffen nicht mehr vergessen, wie es ist, was es war. Auf all den anderen Sternen dieser Welt, in all den anderen Menschen, denke ich nur noch daran, wie schön es mit Dir ist.
Ich sehe dich jetzt vor mir stehen, so unglaublich schön, vielleicht hab ich auch nur ein Bier zu viel und sollte jetzt doch lieber nichts schreiben. Mein Gott, wie ich gerade nach Worten suche und finde nicht einmal eins, für das, was ich Dir gerne sagen will. Sag bitte zu mir, hör damit auf Michael und ich würde jetzt lieber nicken, doch mein Gedanke Ringt mit mir, warum zur Hölle sag ich nicht einfach „Bleib bitte für immer bei mir“
Die Farbe deiner Stimme, der Ton in deinem Blick, der klang in deinen Augen. All das möchte ich nicht mehr hergeben. Die Farbe Deiner Wahrheit, Deine Worte aus deiner Sicht, auf Zeiten meines Lebens, Dich gebe ich nicht mehr auf.
Die Farbe deiner Stimme, der Ton in deinem Blick, der klang in deinen Augen. All das möchte ich nicht mehr hergeben. Die Farbe Deiner Wahrheit, Deine Worte aus deiner Sicht, auf Zeiten meines Lebens, Dich gebe ich nicht mehr auf.
Und doch geht das leben jetzt weiter, irgendwie, irgendwann, irgendwo. Jetzt dürfen wir einfach nicht mehr an uns selbst scheitern, nicht an viel zuviel Verstand.
Ich fange jetzt an zu hoffen, und freue mich nur noch auf die Zeit, die Du UNS gibst…
Heyyy Keks, ich hab Dich super gern