Real Life

Micha ohne Whatsapp Dies ist mein erstes Skript und wird natürlich noch überarbeitet.  Viel Spaß beim Lesen :) Man mag es kaum glauben, aber ich habe mich von Whatsapp  getrennt. Ich möchte Euch gerne auf eine Reise mitnehmen, die mich seit neuesten die Welt aus einer ganz neuen Sicht zeigen lässt.  Es ist Samstagvormittag 2016, der Tag,an dem ich Whatsapp für immer den Rückenkehre. Die Sonne scheint, es ist Angenehm warm und ich Super gut drauf.  Dementsprechend habe ich mich vorbereitet und allen Leuten geschrieben, dass ich ab sofort wieder per old School zu erreichen bin. Doch was dann Passierte, damit habe selbst ich nicht mit gerechnet. Ich habe tatsächlich mit sehr vielen Menschen am Tag geschrieben, allein wie viel Zeit dieser Mist immer in Anspruch genommen hat (unverständlich). Also schrieb ich die Message, dass ich über Whatsapp nicht mehr erreichbar bin. Daraufhin bekam ich Antworten, die mich heute dazu führten, hierüber erst zuschreiben.  Über die Hälfte

Hey Kesk, wie gehts ? Ich finde es war ne ziemlich lange Zeit ohne Dich… Okay, ich habe echt oft an dich gedacht und lange Nächte durch gemacht. Mensch ich hatte einfach Angst vor so viel Glück und jetzt auch noch dieser Brief. Ich schrieb Tausende an dich, doch Weggeschickt hab ich sie nie. Glaube mir, ich hab sie alle noch in meinen Schrank, wie gerne würde ich Sie Dir alle vorlesen, ach Du Schreck denkst Du dir… Bist du denn nun zufrieden, so wie es jetzt mit uns beiden ist. Ich für meinen Teil vermisse Dich nämlich sehr, ich hoffe Du vermisst mich auch…ein bisschen...Wie konnte es nur soweit kommen... Nein, davon Fang ich jetzt erst gar nicht an, ich möchte einfach nur wissen, wie es dir wirklich geht. Was du nun so machst und wie du Dich fühlst. Denkst Du den manchmal an uns…ein bisschen... Nein, glaube mir, vergessen hab ich Dich nie, ich weiß halt nur nicht, wie man so ein großes Verlangen sprengt.  So, ich möchte Dich jetzt auch nicht länger stören, hat ja bis jetzt auch g

Keks, es kommt mir vor, als gebe es Dich schon all die Jahre für mich. Ich kann und werde unser erstes Treffen nicht mehr vergessen, wie es ist, was es war. Auf all den anderen Sternen dieser Welt, in all den anderen Menschen, denke ich nur noch daran, wie schön es mit Dir ist.  Ich sehe dich jetzt vor mir stehen, so unglaublich schön, vielleicht hab ich auch nur ein Bier zu viel und sollte jetzt doch lieber nichts schreiben. Mein Gott, wie ich gerade nach Worten suche und finde nicht einmal eins, für das, was ich Dir gerne sagen will. Sag bitte zu mir, hör damit auf  Michael und  ich würde jetzt lieber nicken, doch mein Gedanke Ringt mit mir,  warum zur Hölle sag ich nicht einfach „Bleib bitte für immer bei mir“ Die Farbe deiner Stimme, der Ton in deinem Blick, der klang in deinen Augen. All das möchte ich nicht mehr hergeben. Die Farbe Deiner Wahrheit, Deine Worte aus deiner Sicht, auf Zeiten meines Lebens, Dich gebe ich nicht mehr auf. Und doch geht das leben jetzt weiter,